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Mechanische / Elektronische - Messmittel !

MESSEN - PRÜFEN - VERWALTEN

Taktile Drehteil-und Wellenmessgeräte WMG 701 und 702 - flexibel

Superschnelle Messung und Auswertung

Messverfahren mechanisch und/oder elektronisch - bis zu 64 Messstellen-Anschlüsse

Die WMG 701 und 702 flexibel sind zur Prüfung von Drehteilen und Wellen konzipiert und werden zur wirtschaftlichen

Nutzung in der Fertigung, in der Eingangskontrolle, sowie in der QS, erfolgreich eingesetzt. Geprüft könnenTeile

bis zu einem Durchmesser von ca. 130 mm und einer Gesamtlänge bis ca. 350 mm.  

Beide Gerätevarianten sind modular aufgebaut und bestehen aus einem Grundtisch (Bild 1), mit einem Präzisions- Zuführschlitten, den divers bestückten Messbügeln (Bild 2), sowie den benötigten Messmitteln (Bild 3).

MESSEN - PRÜFEN - VERWALTEN

Durchmesser - Rundlauf - Planschlag - Abstand - Konizität

Komponentenbeschreibung:

Grundgerät / Basisteil WMG 701 und 702 - flexibel (Bild 1)

Das Grundgerät besteht aus einer Tischplatte mit einem vertikal aufgesetzten Träger-

teil und einer Querleiste, für die Aufnahme der Messbügel, sowie einem Präzisions-

Zuführschlitten mit einer Aufnahmeleiste, für die Lagerung der Prismen bzw. der Zentrierspitzen (nach DIN 332).

Grundgerätvarianten / Leistengrößen, wahlweise:

a. Messbügelleiste L= 450 mm / Aufnahmeleiste L= 350 mm WMG 701.01.01

b. Messbügelleiste L= 650 mm / Aufnahmeleiste L= 500 mm WMG 701.01.02

Messbügel mit Messmitteln und Tastschneiden (Bild 2)

a. Standard Messbügel mit mechan. Messmittel (Feinzeiger- Messuhr), zur direkten

Ablesung des Messwertes (z.B. wärend der Fertigungsprüfung).

b. Standard Messbügel, bestückt mit Induktiv-Messtaster und Tastschneide - Ablesung der Messwerte und die Weiterverarbeitung der Messdaten, erfolgt über die ent- sprechende Software.

    Genereller Schaftdurchmesser für die Aufnahme von Messmitteln ist 8 mm !

Messmittel-Übersicht (Bild 3)

Je nach Bedarf und Einsatzgebiet, können verschiedene Messmittel eingesetzt werden. Für eine Schnellkontrolle z.B. parallel zur Fertigung, ist die Messung mittels

Feinmessuhren sicherlich eine wirtschaftliche Lösung.

Müssen alle Messergebnisse weiterverarbeitet werden z.B. zur Erstellung von Prüfplänen, visualisierung und Erfassung von Messwerten, Auswertung und Berech- nung von Histogrammen u.a. kann dies nur elektronisch, mittels z.B. Induktivtastern und entsprechender Software, bewerkstelligt werden.

Konvertierung der Messdaten in unterschiedliche Formate wie z.B. Excel, ist möglich !

Der schnellste Weg zum Messergebnis

für Klein-und Großserien

Einfaches Handling

Schnelle Umgestaltung auf ein neues Werkstück

Jederzeit nachrüst- und erweiterbar

Eine Auswerte-Software, die kaum Wünsche offenlässt

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